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Markenpositionierung

Markenpositionierung: Definition & Beispiele

 

Markenpositionierung bezeichnet den strategischen Prozess, durch den eine Marke in den Köpfen der Zielgruppe einen bestimmten Platz oder Wert erhält. Dieser Prozess ist essentiell, um die Marke von Mitbewerbern abzugrenzen und eine klare Vorstellung davon zu vermitteln, wofür sie steht.

Beispiele für Markenpositionierung

  • B2B: Im B2B-Bereich (Business-to-Business) liegt der Fokus oft darauf, das Unternehmen als vertrauenswürdigen und kompetenten Partner zu positionieren. Die Markenpositionierung im B2B-Bereich kann durch den Mehrwert, den die Marke bietet, und durch spezialisierte Lösungen für bestimmte Branchen oder Bedürfnisse definiert werden.
  • Marken-Positionierungskreuz: Ein gängiges Tool, um Marken zu positionieren, ist das sogenannte Marken-Positionierungskreuz. Es zeigt auf zwei Achsen die wichtigsten Charakteristika einer Marke und ermöglicht so den Vergleich mit anderen Marken.
  • Archetypen: Archetypen in der Markenpositionierung beziehen sich auf universelle, mythische Charaktere oder Rollen, die Marken annehmen können, um eine tiefere emotionale Verbindung mit ihrer Zielgruppe herzustellen. Beispiele hierfür sind der Held, der Außenseiter oder der Weise.

Studien zu Markenpositionierung

Neueste Studien betonen die Wichtigkeit von Datenanalysen, um eine effektive Markenpositionierung zu gewährleisten. Wie beim Data-Driven Recruiting können Unternehmen Informationen sammeln und analysieren, um ihre Marke besser im Markt zu positionieren.

Außerdem zeigen Studien eine wachsende Relevanz von Employer Value Proposition und Arbeitgebermarketing als integralen Bestandteil der Markenpositionierung in Bezug auf das Anwerben von neuen Talenten.

Teamevents zur Markenpositionierung nutzen

Teamevents können hervorragend zur Markenpositionierung genutzt werden, indem sie die Unternehmenskultur und -werte erlebbar machen und somit die interne Markenbindung stärken. Sie fördern nicht nur den Teamzusammenhalt, sondern können auch dazu beitragen, dass Mitarbeiter zu Markenbotschaftern werden.

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Häufige Fragen zu Markenpositionierung

Was sind die Hauptmodelle für Markenpositionierung?

Es gibt mehrere Modelle zur Markenpositionierung, darunter das Marken-Positionierungskreuz, das Value Proposition Model und das Archetypen-Modell.

Wie unterscheidet sich die Markenpositionierung im B2B-Bereich von B2C?

Im B2B-Bereich liegt der Fokus auf dem Aufbau von vertrauenswürdigen Beziehungen, während im B2C-Bereich oft emotionale Bindungen und der direkte Nutzen für den Endverbraucher im Vordergrund stehen.

Warum sind Archetypen in der Markenpositionierung wichtig?

Archetypen helfen dabei, eine tiefere emotionale Bindung zur Zielgruppe aufzubauen, indem sie universelle und kulturell verankerte Geschichten und Charaktere nutzen.

Wie kann Personalmarketing die Markenpositionierung unterstützen?

Personalmarketing stärkt die Positionierung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber, was wiederum die Gesamtmarkenwahrnehmung beeinflusst.

Inwiefern ist die Employer Value Proposition Teil der Markenpositionierung?

Die EVP definiert den Wert und die Vorteile, die ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, und ist daher ein wesentliches Element der Arbeitgeber-Markenpositionierung.


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